Reduktion von Patientenverwechslungen durch Scan des Armbands
Warnung bei Verwechslungsgefahr durch ähnlich klingende Namen
Reduktion von Seitenverwechslungen durch Mehrfachchecks
Reduktion falsch angewandter OP-Verfahren oder vergessener chirurgischer Gegenstände durch Mehrfachchecks
Risikoreduktion
Darstellung von Warnhinweisen aus dem KIS: medizinische Hinweise (z.B. Allergien, Antibiotika-Prophylaxe), betreuungsrelevante Hinweise (z.B. nicht entfernbarer Ring, Glasauge, Zahnprothese,…)
Notizfunktion für Kommunikation entlang des Prozesses (digitales Post-it)
Arbeitserleichterung
Darstellung der wichtigsten Informationen zu Patient:in und Eingriff
Handlungsanleitung in Bezug auf die OP-Checkliste bei jedem Prüfschritt
Single Sign-on: Direkter Aufruf aus dem KIS
Datenübernahme in Echtzeit aus dem KIS (Stammdaten, Einwilligung, Allergien, Medikation)
Absprungmöglichkeit ins KIS oder die elektronische Fieberkurve
KIS-Export der Checklisten als PDF in das Archiv der Krankengeschichten
Höhere Prozessqualität
Standardisierter, einheitlicher Workflow
Durchgängige prä-, intra- und post-OP-Checklisten. Keine „Laufzettel“ mehr
Berücksichtigung von Prozessabhängigkeiten
STOP-Funktion bei Abweichungen oder Problemen im Prozess
Übersicht durch Prozessvisualisierung
Strukturierte Darstellung der erledigten und offenen Aufgaben
Vollständiger Audittrial: wer hat was, wann gemacht?
Dokumentation von Prozessabweichungen
Möglichkeit zum Benchmarking
Flexible Konfiguration
Flexibel wie Papier
Anpassbar auf die Bedarfe der „schneidenden Fächer“ bzw. die Komplexität der Eingriffe
Anpassbar für elektive und Notfalloperationen
Individuelle Eingabefelder für optionale Dokumentation bei Eingaben
Skalierbar von kleinen Häusern mit einem OP-Saal, bis zu großen Kliniken mit >100 OP-Sälen